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Dyspnoe, Erstickungssymptomatik
Atemwegsverlegung durch einen Fremdkörper (Nahrungsmittel, Kleinteile,...)
Plötzlich einsetzender Husten- oder Würgereiz, ev. inspiratorischer Stridor, je nach Ausprägung ev. Dyspnoe, Tachypnoe, Zyanose und zunehmende Bewusstseinstrübung
Klinisches Erscheinungsbild und Anamnese (beim Essen verschluckt, mit Kleinteilen gespielt)
Lebensmittelbolus (Nüsse etc.), Spielzeug inhaliert
Solange der Husten effektiv ist (kräftig und laut) und das Kind bewusstseinsklar ist, soll es weiter zum Husten aufgefordert und dabei genau beobachtet werden.
Bei ineffektivem Husten (schwach und leise), starker Atemnot, Zyanose oder Bewusstseinsstörung sollen fogende Maßnahmen abwechselnd wiederholt angewandt werden, bis sich der Fremkörper gelöst hat:
Beim Säugling (<1Lj):
Sollte der Patient bewusstlos bzw. leblos werden, muss unverzüglich eine REANIMATION eingeleitet werden. Wenn möglich, Fremdkörper-Entfernung mit Magillzange versuchen. Im Rahmen der Intubation kann auch versucht werden, den Fremdkörper mit dem Tubus in einen Hauptbronchus vorzuschieben, um zumindest den anderen Lungenflügel beatmen zu können.
Bronchospasmus, Asthma-Anfall, anaphylaktische Reaktion, Krupp / Pseudokrupp
Ja, sofern der Fremdkörper nicht entfernt werden kann und die Atmung beeinträchtigt ist.