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Mit dem Einkaufen fortfahrenTachykardie, Dyspnoe
Herzrhythmusstörung mit einer Herzfrequenz >100/min.
Tachykardie, Palpitationen, eventuell Dyspnoe, eventuell thorakales Druckgefühl, eventuell Tachypnoe, zusätzlich meist Stressreaktion, Angst, je nach Ausprägung eventuell bereits Zyanose, Bewusstseinstrübung, Synkope bis hin zum Herz-Kreislauf-Stillstand
A - frei
B - Dyspnoe, ev. Tachypnoe, SpO2, ev. Zyanose
C - Tachykardie, je nach Ausprägung hyper-/normo- oder hypoton bis hin zur hämodynamischen Instabilität/HKL-Stillstand
D - je nach Ausprägung unauffällig oder (bei zunehmender hämodynamischer Instabilität) zunehmend verschlechternde Vigilanz
E - Anamnese/Fremdanamnese
Zusätzlich: RR, Defi-EKG-Ableitung II!!!
Gestörte Erregungsleitung im Herzen.
Hämodynamisch stabiler vs. hämodynamisch instabiler Patient?
Schmalkomplextachykardie (QRS<0,12sek) vs. Breitkomplextachykardie (QRS>0,12sek)?
Rhythmisch vs. arrhythmisch?
Die Erhebung reversibler Ursachen (Elektrolyte, Volumsstatus etc.) ist an Bord kaum möglich!
Kardial: ACS, Infekt (Perikardtamponade)
Pulmonal: COPD/Asthma, PE, Pulm. Infekt (Bronchitis, Pneumonie), Lungenödem/Pleuraerguss, Pneumothorax
(Obere Atemwege: Bolusgeschehen, Allergische Reaktion, Krupp/Pseudokrupp (Kind), Epiglottitis, (Stimmbandläsionen, Tumore))
Sonstige: Psychogene Hyperventilation, Intoxikationen, Metabolische Azidose, Anämie
Ja.
Individuelle Entscheidung notwendig! Bei fehlendem spontanem oder therapeutisch induziertem Sistieren der Rhythmusstörung und damit einhergehender stabiler hämodynamischer Situation ist die Indikation zur Zwischenlandungsempfehlung frühzeitig und großzügig zu stellen!